FASSADEN

MASSIVE | FASSADEN-HÖLZER

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Was macht Lärchenholz zu einem guten Fassadenholz?



Terrassenholz aus sibirischer Lärche
Sibirische Lärche – Terrassenholz auch als Fassadenholz? Dass die sibirische Lärche so beliebt ist, liegt nicht nur an ihrem günstigen Preis. Es ist die vor allem die Haltbarkeit und die Eignung als „Draußenholz“, die diesen Baum so erfolgreich sein lässt.
Sibirische Lärche ist das ideale Draußenholz. Sicher, Sie können sie auch gut im Innern des Hauses verbauen. Die Bedingungen, die der Fachmann unter Bewitterung zusammenfasst, sind für viele Hölzer einfach zu hart, also zu anspruchsvoll. Der ständige Wechsel von Sonne und Regen und eine Temperaturspanne von über 50 Grad Celsius über das Jahr verteilt, das kann nicht jedes Holz aushalten. Temperaturen von über vierzig Grad im Sommer – eine dunkel gestrichene Holzfassade oder dunkel gestrichenes Terrassenholz, können auf der Südseite schnell noch wärmer werden. Im Winter sacken die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich. Das Gute: Die sibirische Lärche schafft das.





Sibirische Lärche ist als Terrassenholz bestens geeignet. Warum?

Ihr Harz macht sie widerstandsfähig
Die sibirische Lärche ist das Material für ungezählte Gartenzäune und Holzfassaden und ist insbesondere als Terrassenholz sehr geeignet.
Der Vorteil dieses Holzes liegt zu einem erheblichen Teil am hohen Harzgehalt. Er führt neben anderen Bestandteilen zu einer hohen Witterungsbeständigkeit bei sibirischer Lärche. Das Harz hat insbesondere eine Schutzfunktion. d. h. Pilze können durch den Harzgehalt das Holz nicht angreifen. Ebenso Bakterien, die selbst bei grösserer Feuchtigkeit keine relevanten Überlebenschancen haben.

Sibirische Lärche ist einfach "hart im Nehmen".
Das Holt schafft es, auch noch nach der Montage, für die eigene Haltbarkeit zu arbeiten. Dabei wird ein eigener Schutzfilm gearbeitet. Eine Oberflächenbehandlung ist deshalb nicht nötig.  Nach ca. 2 Jahren bildet sich mit und über der sibirische Lärche ein natürlicher Film. Erkennbar an der silbergrauen Patina. Die Kombination aus geringen Niederschlagsmengen und einem kalten Klima führen zu einem kontrolliertem, eher langsamen Wachstum. Die damit deutlich engeren Jahresringe, verleihen der Lärche Widerstandskraft und Härte.


Lärchenholz stellt unter den europäischen Nadelnutzhölzern das schwerste und härteste Holz dar und wird nur von der selten genutzten Eibe übertroffen. Es hat eine mittlere Rohdichte von 550 bis 590 kg/m3 (abhängig von der Feuchte), wobei die größte Dichte aufgrund des hohen Spätholzanteils bei Hölzern mit einer durchschnittlichen Jahrringbreite von einem bis zwei Millimeter erreicht wird.




FASSADENHÖLZER IN UNTERSCHIEDLICHEN MAßEN UND OBERFLÄCHENAUSPRÄGUNG GELIEFERT


Die Eichen-Terrassendielen  stammen aus europäische und nordamerikanischen Forsten


FRANZ.EICHE      AMERIK. WEISSEICHE      STIL-UND TRAUBEN-EICHE


Die Terrassendielen sollten in den meisten Fällen unbehandelt verlegt werden. Wenn Sie farbliche Veränderungen und einen dauerhaften UV-Schutz bevorzugen, empfehlen wir Ihnen unser Terrassenöl-Programm ( siehe weiter unten)


Wir werden  Ihre Wunschterrasse anbieten!!


ALTERNATIVEN FASSADEN-HÖLZER

SELTENE TERRASSEN HÖLZER - -

GENERELLE INFORMATIONEN ZU TERRASSENDIELEN

  • EICHE-TECHNISCHES UND ALLGEMEINES

    Vorkommen und Merkmale von Eiche Holz:


    Der botanische Name der Eiche ist Quercus robur, sie stammt aus der Familie der Fagaceen. 

    Eichen kommen in ganz Europa bis nach Kleinasien vor. Sie lieben schwere Böden mit hohem Grundwasserspiegel, Flussniederungen und auch Gebirgstäler, im Hügelland wachsen sie bevorzugt an den kühlen Nordhängen.

    Die Bäume können 500 - 800 Jahre alt und bis zu 40m hoch werden. Die nutzbare Stammlänge ist dabei 12 bis 15 m. Die Stämme sind zylindrisch, öfter unschnürig, krumm und können einen Durchmesser von 0,40 bis 1,00 m erreichen.


    Das Splintholz ist 2 bis 5 cm breit und von gelblich weisser Farbe. Das Kernholz ist hellbraun bis gelblich braun, nachdunkelnd und im frischen Zustand auch leicht rötlich, was vom Standort abhängt. Die Textur ist gefladert, gestreift, mit auffälligen Spiegeln, gelegentlich geriegelt, gemasert und glänzend dekorativ.


    Eigenschaften und Bearbeitung des Terrassenholzes Eiche

    Eichenholz ist relativ hart und schwer. Es ist gut messer- und schälbar, gut zu hobeln, fräsen, bohren und drechseln. Dünnes Holz muss zum Nageln und Schrauben vorgebohrt werden. Die Oberfläche ist beiz- und mattierbar, beim Lackieren sollte ein Porenfüller verwendet werden. Beim Trocknen neigt das Holz zu Rissen und Werfen und muss deshalb langsam getrocknet werden. Um Verfärbungen zu vermeiden, werden keine sehr hohen Trockentemperaturen einsetzt und idealerweise im Freien vorgetrocknet.


    Das Holz der Eiche ist vielseitig einsetzbar. Seine Eignung für mittlere bis hohe Beanspruchung macht es zu einer heimischen Alternativ-Holzart für Terrassen.


    Eiche - Technische Informationen

    Physikalische Eigenschaften


       Spezifisches Gewicht:  

    Darrtrocken kg/dm3 0,39 - 0,93   Lufttrocken (12 – 15%)   kg/dm3 0,43 - 0,96   grün kg/dm3 0,65 – 1,16   

    Schwindmasse vom grünen zum Darrzustand:


       längs (%) 0,40   radial (%) 3,5 – 4,6   tangential(%) 7,8 – 10,0   

    Mechanische Eigenschaften


       Druckfestigkeit N/mm2 54 - 67   Zugfestigkeit N/mm2 50 - 180   Biegefestigkeit N/mm2 74 - 105   Scherfestigkeit N/mm2 6,0 – 13,0   

    Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gerne über Eiche Terrassen!

  • DAUERHAFTIGKEIT/ EIGENSCHAFTEN UND HÄRTE

    DAUERHAFTIGKEITSKLASSE 


    Jedes Holz, dass für die Aussenanwendung eingesetzt wird, ist in eine Dauerhaftigkeitsklasse eingeteilt. Mit der Klassifizierung wird die natürliche Widerstandsfähigkeit der Hölzer gekennzeichnet. Umso tiefer die Bewertung, desto höher ist die Dauerhaftigkeit.


    Eine Verstärkung der Dauerhaftigkeit kann man mit der Pflege bei den Hölzern erreichen. die nicht die stärkste Klassifizierung haben.


    Folgende Dauerhaftigkeitsklassen bestehen, ohne einen zusätzlichen Holzschutz:


    1 = sehr dauerhaft (über 25 Jahre)

    2 = dauerhaft (15 bis 25 Jahre)

    3 = mässig dauerhaft (10 bis 15 Jahre)

    4 = wenig dauerhaft (5 bis 10 Jahre)

    5 = nicht dauerhaft (weniger als 5 Jahre)


    EIGENSCHAFTEN


    Jede Terrassendiele hat, abhängig von der Holzart, ganz individuelle Eigenschaften. Die Unterschiede liegen zum einen im Quell- und Schwindverhalten, zum anderen in der Farbgebung, der Dauerhaftigkeit und der Verarbeitung. Auch die witterungsbedingten Veränderungen der Farbe sind von Holzart zu Holzart verschieden.



    HOLZHÄRTE 


    Jedes Holz wird auf Härte geprüft. Die von uns angegebene Holzhärte basiert auf der Methode nach Brinell.


    Dabei gilt, je höher der Wert, desto härter ist das Holz.



  • DASS SOLLTEN SIE BEACHTEN

    MIT DEM KAUF DER TERRASSENDIELE  

    SOLLTEN SIE FOLGENDES BEACHTEN:


    Vorausschauende Planung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor beim Kauf und dann späteren Montage von Terrassendielen. Dabei sollten Sie in erster Linie die holztypischen Eigenschaften beachten. Grund: Holz ist ein Naturprodukt, das ständig in Bewegung ist. Wetter- und Temperaturschwankungen haben stets Einfluss auf das Terrassenholz. Gut ist allerdings, dass man beim Verlegen diese Schwankungen einplanen kann. Beachten Sie das Holz sich bei Nässe ausdehnt und es zieht sich zusammen, wenn es trocknet. Diese Veränderungen werden als  Quellen und Schwinden bezeichnet. Die Stärke der Bewegung ist von Holzart zu Holzart verschieden. Lassen Sie jeder Terrassendiele ausreichend Platz zum Arbeiten und halten Sie einen Abstand von jeweils 5 bis 8 mm, je nach Holzart und Dielenbreite) zwischen den einzelnen Dielen ein.


    PLANUNG VON RESERVE


    Denken Sie an Nischen, Ecken, Rohre, Säulen etc., wo ein größerer Verschnitt anfallen kann. Planen Sie bitte auch ein, dass die zunächst eingeplante Terrassengröße, sich vielleicht später doch um 1-2 Dielenreihen erweitern kann.


    Zur Reduzierung von Verschnitt können häufig Verschnittstücke (abgesägte Dielen) eingesetzt werden. 

    Zusätzlicher Verschnitt durch Holzschutz!

    Es ist häufiger der Fall, dass man ein Stück der beiden Stirnseiten abgesägen muss, um mit speziellen Schutzmitteln das Einreissen bei der Trocknung diese Stirnseiten zu minimieren.


    Eine Reserve von ca. 10 bis 15 % der Gesamtfläche sollte daher eingeplant werden. Damit sollten unerwartete Überrraschungen ausbleiben. Falls doch Dielen übrig bleiben sollten, können diese auch noch nach vielen Jahren als Notfallreserve eingesetzt werden.



    DAS PROFIL DER TERRASSENDIELE


    Es gibt Terrassendielen mit unterschiedlichen Profilen. Eine Angabe wie "grob/fein" in der Artikelbezeichnung bedeutet, dass eine Dielenseite grob und die andere fein geriffelt ist. Die Riffelung der Terrassendiele dient in erster Linie der Optik. Es hält sich das Gerücht, dass geriffelte Dielen bei Nässe weniger rutschig sind. Dies ist jedoch nicht erwiesen. Der Trend geht seit einiger Zeit hin zu Terrassendielen mit glattem Profil. Durch die Parkettoptik wirkt Ihr Aussenboden wie ein Wohnzimmer im Freien. Eine glatte Oberfläche verleiht Ihrer Holzterrasse eine edle Optik.


    Eine geriffelte Oberfläche hat gegenüber einer glatten Oberfläche den Nachteil, dass in der Riffelung mehr Schmutz hängen bleibt, sich in der Riffelung eher Algen und Pilze bilden, ein eventuelles Abschleifen der Oberfläche verunmöglicht, der Reinigungsaufwand ungemein höher ist und dass Sie nicht unabhängig sind in der Verlegerichtung.


    BAURECHTLICHE THEMEN

    ( entnommen aus Holz-vom-Fach)


    Mein Haus, mein Baum, meine Terrasse

    Eine Holzterrasse besteht eigentlich nur aus „ein paar Brettern“ und ist meist problemlos wieder demontierbar. Trotzdem müssen einige baurechtliche Aspekte beim Bau beachtet werden. Denn nicht immer entspricht eine Terrasse den ortsüblichen Gegebenheiten. Klarheit bietet hier die zuständige Behörde. Dass man im Vorfeld einer Bauaktion mit den direkt angrenzenden Parteien spricht, sollte ohnehin selbstverständlcih sein. Dies spart im Zweifel viele Konflikte.


    Wie immer bei baurechtlichen Fragen gilt auch bei den Terrassen: Im Detail können sich die Anforderungen von Kommune zu Kommune unterscheiden. Deshalb ist es grundsätzlich wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, was in der eigenen Gemeinde erlaubt ist und was nicht. Viele wissen gar nicht, dass für die Neuanlage oder die Vergrößerung einer Terrasse eine Baugenehmigung notwendig sein kann.


    Baurecht und Planung einer Terrasse

    Wie groß eine Terrasse sein darf, hängt von der Größe des Grundstücks ab, da laut Baurecht der Abstand zu den Nachbargrundstücken gewahrt bleiben muss. Je nach Bauart der Terrasse kann es ebenfalls Unterschiede bei der Baugenehmigung geben, denn eine überdachte Terrasse gilt meist als sogenannte Nebenanlage und muss entsprechende Abstandsflächen einhalten.


    Dachterrassen und unterkellerte Terrassen gelten generell als Gebäudeteil und bedürfen deshalb in jedem Fall einer Baugenehmigung. Gleiches gilt, wenn die Terrasse zum Wintergarten umgebaut werden soll. Sogenannte Balkonterrassen, also Terrassen auf Stelzen, benötigen – wie ein Balkon – in den meisten Gegenden eine Baugenehmigung. Ob dies der Fall ist, weiß das jeweils zuständige Bauordnungsamt.




  • PFLEGE DER TERRASSENDIELE

    TERRASSENHOLZ RICHTIG PFLEGEN


     Verbautes Holz ist  im Freien  ist den Einflüssen des Wetters immer direkt ausgesetzt. Einen zentralen Einfluss nimmt dabei die Sonne ein.  UV-Strahlung ist so intensiv, dass es Verfärbungen im Terrassenholz verursacht. Diese dann entstehende Vergrauung der Dielen ist ein natürlicher Prozess, der die Qualität des Holzes in keinster Weise beeinflusst. Die natürliche Verfärbung ist für die einen besonders attraktiv für anderen ist doch die ursprüngliche Farbe ihrer Terrassendielen wichtig. Durch regelmässige Pflege mit speziellem Terrassenöl können Sie die Vergrauung Ihrer Holzterrasse deutlich verlangsamen.


    Nicht nur die Sonne, sondern auch Feuchtigkeit, Pilze und Insekten können  das Holz der Terrassendiele ungünstig beeinflussen. Damit die Stabilität Ihres Aussenbodens lange erhalten bleibt, sollten Sie den konstruktiven Holzschutz beachten. Damit grenzen  Sie  den Einfluss dder Feuchtigkeit auf Ihre Terrasse enorm ein .  Unverzichtbar ist dabei eine Unterkonstruktion , die auf den regeln des konstruktiven Holzschutzes aufbaut.

  • UNTERKONSTRUKTION

    UNTERKONSTRUKTION UND BEFESTIGUNG DES AUSSENBODENS



    Das Holz Ihres Aussenbodens muss atmen und nach Regen und Nässe schnell durchtrocknen können. Verlegen Sie in Ihrem Garten die Terrassendielen deshalb nicht direkt auf der Erde oder einen Fundament, sondern auf einem speziellen Unterbau aus Konstruktionsholz. Die Unterkonstruktion sollte aus der gleichen Holzart bestehen wie das Terrassenholz. Das heisst, wenn Sie sich für Dielen aus Hartholz entscheiden, sollten Sie auch eine Unterkonstruktion aus Hartholz verwenden, damit diese nicht schneller verwittert als das Deck.


    Terrassendielen und Unterkonstruktion müssen auch im Hinblick auf das Quell- und Schwindverhalten aufeinander abgestimmt sein, damit die Hölzer nicht gegeneinander arbeiten. Zudem sollten Sie passendes Befestigungsmaterial verwenden. Spezielle Terrassenschrauben aus Edelstahl sind witterungsbeständig und lassen sich komplett in der Terrassendiele versenken. So verhindern Sie, dass Sie sich beim Begehen Ihres Aussenbodens verletzen.


  • VORTEILE VON HOLZ GEGENÜBER ANDEREN MATERIALIEN

    Terrassenbeläge – Massivholz vs. andere Materialien


    In vergangener Zeit bestand die klassische Terrasse aus Pflastersteinen oder Fliesen. Heutzutage setzt man bei der Gestaltung vermehrt auf andere Materialien. Die Auswahl richtet sich oft nach Lage, Umwelteinflüssen, Belastung, Bauvorschriften und individuellem Geschmack - Holz, Fliesen, Beton, Naturstein oder WPC.


    Erfahren Sie mehr über diese Materialien und ihre Vor- und Nachteile im Vergleich zu Massivholz.


    Neben der schönen Optik ist Holz ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es ist umweltfreundlich, CO2 neutral und altlast-frei. Alle von uns verwendeten Hölzer stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft, auf Wunsch ist auch FSC zertifiziertes Massivholz bei uns erhältlich.


    Wichtig ist, die richtige Holzart für Ihr Terrassendeck zu wählen.

    Im Aussenbereich ist vor allem auf die Widerstandsfähigkeit gegen Witterung, Feuchtigkeit und Holzschädlinge zu achten. Auch die zu erwartende Belastung und Ausrichtung (Nord-Süd, Ost-West) spielt bei der Auswahl der Holzart eine wichtige Rolle.

    Bereits vor Baubeginn sollten Sie mit einem Fachmann sprechen, um Fehler zu vermeiden. Das fachkundige Team der Hüsler Massivholz AG berät Sie gerne ausführlich zu Fragen Ihrer neuen Massivholz-Terrasse.


    Massivholz ist im Gegensatz zu Steinplatten ein relativ leichter Baustoff. Holz kann ohne Probleme auf Balkonen und Dachterrassen verlegt werden, ohne die Statik eines Gebäudes entscheidend zu beeinflussen. Eine aufwendige Unterkonstruktion ist nicht notwendig.

    Platten benötigen einen stabileren Unterboden, da sie in der Regel verklebt und ausgefugt werden. Im Aussenbereich neigen die Fugen zu starken Verschmutzungen und wetterbedingtes Aufbrechen. Platten haben den weiteren Nachteil, dass sie bei Nässe oder Schnee eher rutschiger sind. Holz hingegen ist bei richtiger Pflege rutschsicherer, und wird deshalb auch auf Schiffen als Decksbelag eingesetzt.

    Auch ist der Gehkomfort auf Holz sehr viel besser als auf Steinplatten, da sich diese sich bei Sonneneinstrahlung meist stark aufheizen, sie sind also nicht für einen Barfussbereich geeignet.


    Holz vs. Beton


    Holz vermittelt durch seine natürliche Maserung ein gutes Lebensgefühl. Beton hat, egal ob eingefärbt oder nicht, eine durchgehend einheitliche Farbe. Die Oberfläche von Beton lässt sich, wenn nicht versiegelt, schlecht reinigen und kann durch Frostschäden brechen. Wird die Oberfläche versiegelt, ist die Rutschgefahr bei Regen und Schnee ebenso erhöht wie bei Platten. Auch Beton ist eher nicht für Barfusszonen geeignet, da er, genau wie Platten, in der Sonne sehr heiss wird.


    Naturstein- Terrassen erfordern einen stabilen Unterboden. Es muss ein Gefälle vorhanden sein, damit bei Regen das Wasser abfliessen kann. Bei Nässe und Schnee besteht auch bei Naturstein eine erhöhte Rutschgefahr. Auf der Oberfläche einer Holzterrasse fliesst das Wasser über die Fugen direkt ab, und unter den Terrassendielen wird bei einem fachmännisch verlegten Massivholzdeck immer eine gute Durchlüftung gewährleistet sein. Bei direkter Sonneneinstrahlung erhitzt sich der Naturstein sehr stark im Vergleich zu Massivholz.


    Holz vs. WPC


    Bei WPC (Wood Plastic Composite) handelt es sich um einen Pressverbund aus Holzfasern und Kunststoff. Aber trotz der Holzfasern erreicht WPC niemals die natürliche Optik und Haptik von Massivholz.

    Einige Hersteller versprechen die Farbechtheit von WPC. Da es sich aber um einen relativ jungen Werkstoff handelt, liegen keine Langzeiterfahrungen vor.

    Man findet  viele Erfahrungsberichte von Verbrauchern, die von verblassenden Farben bis hin zum Zerbröseln nach einigen Jahren schreiben. Hinzu kommt, dass sich die Dielen aus WPC bei direkter Sonneneinstrahlung sehr aufheizen, eine Terrasse aus Echtholz hingegen angenehme Temperaturen behält.

    Das häufige Argument, dass Naturholzterrassen splittern, trifft nur dann zu, wenn das Holz nicht fachmännisch verarbeitet und verlegt wird.




Für mehr Farben und Oberflächenschutz unserer Terrassendielen:


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BILDER ZU TERRASSENKONSTRUKTIONEN

-AUSZUG AUS UNSEREN FRÜHEREN PROJEKTEN-

Die hier gezeigten tropischen Harthölzer werden bei uns nicht mehr eingesetzt.


  PREISE UND MUSTERKOSTEN  ZU TERRASSENDIELEN


  • die Böden werden mit Naturölen, die biologisch getestet sind, geliefert.
  • ab einer Größe von 100 qm, können wir Ihnen auch spezielle, individuelle Ölhersteller anbieten.
  • durch die Oberflächenstruktur bestehen eine Vielzahl von Farbnuancen
  • das Farbspektrum reicht von mittelbraun( durch Räucherung) bis zur hellen Rohholzoptik

PREISSPEKTRUM*:

  • 65,00 - 90,00€ brutto für Längen von: 2800- 5000 / Breiten von: 190- 290cm (rustikal)
  • 85,00 - 130,00€ brutto für Längen von: 3400- 7000 / Breiten von 22/24/26 bis 30cm ( Klassisch)
  • 160,00 - 350,00€ brutto für Längen von: 4200 - 15000/ Breiten von 30/35 bis 40cm ( Schlossdielen)
  • Sonderproduktionen sind für Längen bis zu 13 Meter möglich. (Vorbestellg. bis zu 1 Jahr vorab)

*Exclusivsortierungen, können vereinzelt zu höheren Preisen führen.

Gerne senden wir Ihnen Muster (diese berechnen wir teilweise und werden als Gutschein mit dem Auftrag verrechnet) und projektbezogene Angebote zu.

PREISE HANDMUSTER: teilweise werden die Muster extra angefertigt, deshalb jeweils Preisspannen:

pro Stück/brutto:

  • ca. 30x20cm:  15,00 - 25,00€
  • ca. 10/14 x 10/14 cm : 10,00 - 15,00€
  • ca. 50 x 100 cm: 35,00€

Kleine Musterflächen, werden mit einem Musterrabatt geliefert. Preis auf Anfrage.


Bitte die Musteranfrage per Mail zusenden. Danke! : info@holzdielenhandel.de  oder über unser KONTAKTFORMULAR.

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